Zu den Streiks der Beschäftigten in der Geld- und Wertbranche

Die Menschen, die das Geld bringen, sollten dafür auch ausreichend Geld erhalten. Die Löhne der Beschäftigten Geld- und Wertbranche hingegen reichen nicht einmal für eine auskömmliche Rente. Nicht die 12.000 Beschäftigten, von denen heute viele streiken, sitzen auf dem Geld, sondern die Arbeitgeber. Die Gewinne der Unternehmer der Geld- und Wertbranche steigen jedes Jahr. DIE LINKE unterstützt deshalb die Forderung der Beschäftigten und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di nach einer Erhöhung des Stundenlohns um 1,50 Euro pro Jahr, bzw. einer Gehaltserhöhung um 250 Euro pro Monat. Darüber hinaus braucht es die Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrages für die gesamte Branche.

from DIE LINKE. https://www.die-linke.de/start/presse/detail///zu-den-streiks-der-beschaeftigten-in-der-geld-und-wertbranche/?no_cache=1&cHash=6b7922ce7e20fe42ce03654019893a12

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert